Roman
Zwölf Personen erzählen, wie sie in einer Partnerschaft leben und sich plötzlich in einen anderen verlieben. So wandert die Geschichte von einem zum andern und der Leser lernt Menschen, ihre
Vergangenheit und Gegenwart in Chemnitz, Armenien und Italien kennen, auch ihre Vorlieben, Erwartungen und Enttäuschungen.
256 Seiten
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
das hat einen Andern erwählt.
So beginnt ein Gedicht von Heinrich
Heine.
Auch im Roman von Petra Weise wandert die Tragik der verschmähten Liebe von einer Person zur nächsten, alle sind irgendwie miteinander verbunden und doch wieder nicht.
Mich inspirierte das Gedicht von Heinrich Heine, indem ein Jüngling ein Mädchen liebt, dieses jedoch einen anderen.
Ich machte mir Gedanken über diese recht bekannte Situation und die Tragik dieser Geschichte und erfand ein Paar, das viele Jahre zufrieden zusammen lebt, die Frau sich aber in einen anderen Mann verliebt. Danach erzähle ich weiter von diesem neuen Mann, der wiederum ein anderes Mädchen attraktiv findet. Daraufhin geht die Geschichte mit diesem Mädchen weiter. Alle Personen erzählen ihre Geschichte selbst.
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